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NABU Burgwald – aktiv für Mensch und Umwelt

Weißstörche sind im Anflug

Drei Weißstörche auf Nahrungssuche in einer Wiese im Wetschaftstal

Im Wetschaftstal brachte Bernd Schlichtere Nisthilfen auf alten Strommasten an

Ernsthausen. Kehrt der Weißstorch nach Ernsthausen zurück? Wohnungen, Speisekarte, Wasser und Froschparadiese – alles ist vorhanden. Vor sechs Wochen bereits haben Bernd Schlichterle und sein Sohn Moritz auf zwei ehemaligen Strommasten im Wetschaftstal und am Dorfrand fachgerechte Nisthilfen für Störche angebracht, und plötzlich waren die ersten Interessenten da: Drei Weißstörche halten sich seit den Tagen vor Ostern in der Nähe des Mastes unterhalb der Ernsthäuser Siedlung auf.

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Weg mit dem Dreck?

Zwei Sandbienen-Nester, kleine Sandhäufchen mit Loch in der Mitte

So mancher ärgert sich zurzeit über die kleinen Sandhäufchen auf dem eigenen Grundstück. Vorwiegend zwischen den Ritzen von Wegplatten fallen sie unangenehm auf, manchmal haben sie in der Mitte ein kreisrundes Loch. Kann man diesen Dreck nicht irgendwie vermeiden?

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Wo Flachs „geröstet“ wurde

Matthias Hupfeld Matthias Stöber und Markus Frese im Wald beim Jammertal, im Hintergrund ein Holztransporter

Forstamt Burgwald pflegt ökologisch wertvollen Sonderstandort am „Jammertal“

Ernsthausen. Weit sichtbare rotweiße Warnbanner sperrten in den vergangenen Tagen den von Wanderern sonst so beliebten Waldeingang am „Jammertal“ bei Ernsthausen. Schwere Maschinen waren hier am Rand des Burgwaldes im Einsatz, zogen mit Seilwinden-Unterstützung per Hand gefällte Fichten heraus und verarbeiteten ihr Holz mechanisch außerhalb eines ökologisch wertvollen Sonderstandortes: In früheren Jahrhunderten nutzten die Ernsthäuser dieses stets vom Hangwasser gut durchfeuchtete Waldgebiet, um in den „Flachslöchern“ (mundartlich: „Flöss-Löcher“) ihre Flachsstängel zu wässern („rösten“), bis sich die spinnbare Faser vom Kern löste.

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NABU-Aktive bringen Bäume in Form

Matthias Hupfeld zerlegt einen Baum mit der Motorsäge

Obstbaumpflege im Moorsgrund

Ernsthausen. Jedes Jahr aufs Neue benötigen die Obstbäume auf den von der Umweltgruppe Burgwald im Naturschutzbund Deutschland (NABU) betreuten Flächen einen Pflegeschnitt. Ende März bot das Wetter endlich gute Bedingungen, um die Baumschnittarbeiten vorzunehmen.

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Schutzgebiete in der Gemeinde Burgwald

Breitblättriges Knabenkraut im Naturschutzgebiet Nemphetal

Eine Übersicht über Schutzgebiete in Deutschland bietet das Bundesamt für Naturschutz. Auf der Seite www.geodienste.bfn.de kann man sich Natur- und Landschaftsschutzgebiete, Vogelschutzgebiete und die als Flora-Fauna-Habitate (FFH) ausgezeichneten Areale im Bereich der Gemeinde Burgwald anschauen.

Arbeitsteilung im Feuchtbiotop

Klaus Klimaschka und Paul Hering auf dem Beifahrersitz fahren auf einem Schlepper das Mahdgut ab.

Wie in jedem Jahr am Ende der Wachstumsperiode hatte Klaus Klimaschka von der Umweltgruppe Burgwald im NABU die Feuchtwiesen im Wetschaftstal gemäht. Am Wochenende zogen die Mitglieder mit Schleppern, Wagen und Gabeln los, um das Mahdgut abzufahren. Neu in diesem Jahr: Diesmal wurde die Arbeit aufgeteilt. Während die menschlichen Helfer sich um die Flächen in den Ernsthäuser Nauwiesen und am Rodaer Teichgelände kümmerten, hatten seit dem Juli die Wasserbüffel im Rodaer Henzeried die Pflege übernommen.

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„Biobagger“ im Sumpfgras

Wasserbüffel im Wetschafttal im Burgwald

Im Henzeried begann ein Landschaftspflegeprojekt des Naturschutzbundes mit Wasserbüffeln

Rotweißes Flatterband entlang der Feldwege, Helfer an den Kreuzungspunkten, dann wurde es spannend: Acht schwere Wasserbüffel zogen jetzt ruhig zu ihrem ersten Einsatzort, dem Feuchtwiesengebiet „Henzeried“ nahe dem Sportplatz von Roda. Hier werden die Tiere in den kommenden Monaten bis Ende September erstmals auf Flächen der Stadt Rosenthal und des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) ihren Dienst tun: als „Bio-Bagger“, wie Naturschützer scherzhaft sagen, den Auengrund der Wetschaft vor dem Verbuschen bewahren und beim Suhlen kleine Wassertümpel anlegen.

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